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Channel: Kommentare zu: Das Klick-Geschäft mit Angela Merkel
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Von: Andreas Müller

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@6 Kugen
Was die SZ angeht, kann ich nur voll und ganz zustimmen. Ich war auch mal ein treuer Leser dieser Zeitung und Prantls: vor knapp 2 Jahren dann schlagartig aufgewacht und das Abo gekündigt, nicht wegen Prantls Kommentaren, sondern wegen offensichtlicher langjähriger Desinfo von Leyendecker & Co zugunsten von Staatsinteressen:
http://www.sueddeutsche.de/politik/jahre-nach-barschels-tod-der-ewige-fall-1.1492882
Leyendecker wurde schon lange zuvor von Heinrich Wille als penetranter Desinformant bloßgestellt in seinem Barschel-Buch „Ein Mord, der keiner sein durfte“. Der Mord ist nach menschlichem Ermessen erwiesen, die Deckung für die Mörder durch deutsche Behörden ist erwiesen, nur die Täter und das Motiv nicht. Aber Leyendecker desinformiert einfach unbeirrt weiter, wie seit fast 30 Jahren.
Es ist klar, dass sich derzeit mit Anti-Merkel-Schlagzeilen besser Geld verdienen lässt als mit Pro-Merkel. Der Hunger nach ersterem Sättigungsprodukt ist eindeutig größer: Mangelerscheinungen. Das ist Marktwirtschaft und sagt nichts über die Qualität des einzelnen Angebots aus. Auch Produkte, die einen echten Bedarf befriedigen sollen, wie das der HuffPost, können mangelhaft sein. Die SZ allerdings produziert am Bedarf vorbei. Viele Leser türmen so wie ich. Ist Prantl ein Überzeugungstäter oder nur unfähig? Ist die SZ deshalb ein Pleitekandidat? Darüber muss man nachdenken.


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